Künstler: John William Waterhouse
Stil: Romantik
Themen: Ereignisse leben kriege
Datum: 1900
Größe: 53 x 67 cm
Museum: Townley Hall Art Museum (United Kingdom)
Technik: öl auf leinwand
Schicksal ( 1900 ) ist ein ölgemälde der engländer Pre-Raphaelite maler john william waterhouse . Im 1899 der burenkrieg hatte in südafrika begonnen , und im frühjahr von 1900 350 künstler spendeten werke an die Artists' kriegsfonds zur unterstützung der britischen truppen . nach der ausstellung in der london guildhall , die bilder wurden von versteigert Christie's , wer verzichtete auf die £12 , 000 gewinn zugunsten des fonds . das schicksal wurde von waterhouse speziell für diesen zweck gemalt , wie aus seiner eigenen inschrift hervorgeht 'Artists' Krieg Fund' über seiner unterschrift , und wurde von the studio als einer der bemerkenswertesten in der ausstellung ausgewählt . Das mädchen, das den abreisenden helden einen trank trank, war ein lieblingsmodell für den rest seiner karriere ; statuen in ihrer schönheit , sie wirft einen mitfühlenden blick auf die schiffe, die bereits unter segeln stehen . Waterhouse's einstellung ist typisch für seine herkunft - Italienisch und geometrisch : die kreise des spiegels und seines standes wiederholen sich in den bögen der gekachelten loggia und der vorderseite des rednerpults .
Künstler |
|
|---|---|
Herunterladen |
|
Berechtigungen |
Frei für den nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Siehe unten. |
John William Waterhouse – Meistgesehen Kunstwerke
 |
This image (or other media file) is in the public domain because its copyright has expired. However - you may not use this image for commercial purposes and you may not alter the image or remove the watermark. This applies to the United States, Canada, the European Union and those countries with a copyright term of life of the author plus 70 years.
|
Note that a few countries have copyright terms longer than 70 years: Mexico has 100 years, Colombia has 80 years, and Guatemala and Samoa have 75 years. This image may
not be in the public domain in these countries, which moreover do not implement the
